1. |
IV
05:22
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Es herrscht krieg, lasst die hunde raus
Lasst die hunde raus, es herrscht krieg
Es herrscht krieg
Runter vom schiff. Die segel verbrannt
Deine träume verlaufen im sand
Ob ihr wirklich richtig steht,seht ihr wenn das licht angeht
Lass es sein, lass es sein
Du verlierst, du krepierst
Wenn du dich verschluckst
Cest la vie, sagst du mir
Wenn du mich anschubbst
Cest la vie sagst du mir...
Lass es sein
Lass es sein. Verdammt noch mal
Das alles intressiert mich nicht
Du verlierst, du krepierst
Wenn du dich verschluckst
Cest la vie sagst du mir
Wenn du mich anspuckst
Cest la vie sagst du mir
Es herrscht krieg
Es herrscht krieg
Finger weg
Finger weit weg
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2. |
V
05:56
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Still und stumm, fängt es an
Selbstbetrug
Das Buch in der Hand die Waffe im Schrank
Das Buch in der Hand die Waffe im Schrank
Über Jahre versagt
Habt ihr wirklich gedacht
Dass ich das leid nicht seh.
Wo ich doch mittendrin noch steh
Wo ich doch mittendrin noch steh
Die Gier und die Wut
Kommen wie eine Flut
Die Brücken brechen ein
Sie waren doch nur zum Schein
Still und stumm fängt es an
Selbstbetrug
Das Buch in der Hand die Waffe im Schrank
Das Buch in der Hand die Waffe im Schrank
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3. |
VI
06:40
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Das Licht in deinen Augen
Es bricht durch alle Mauern
Wir fallen
Wir heulen
Wir stellen uns tot
Wir gehen noch lange nicht nach haus
Schließ die Augen, wenn nichts mehr geht
Du hast mich nicht gewarnt, so war das nicht geplant
Wenn sich der Junge im Wald verirrt
Und die Nacht zum zittern friert
Der Boden spiegelglatt
Und trotzdem brennt unsere Stadt
Ein ewiges Sorgenkind stirbt niemals allein
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